Auch wenn es schon etwas spaet ist - ich wuensche euch allen froehliche und besinnliche Feiertage und ein frohes neues Jahr!
Ich persoenlich hatte nach meinem Urlaub erst mal richtig Stress - fast jeden Tag total volles Programm (organisieren fuer Weihnachten, neue Ideen aus dem Urlaub anfangen, ...).
Dann habe ich am 23.12. netten Besuch von meiner Familie bekommen und seit dem ist das Programm natuerlich auch nicht gerade entspannter geworden (man muss die Zeit ja auch nutzen).
Weihnachten wird in Indien nicht so exzessiv gefeiert - fuer Hindus hat das ja auch keine besondere Bedeutung - "da ist halt frei ...".
Das heiszt man sieht eigentlich kaum Schmuck und es gibt nur in wenigen Geschaeften ein bisschen Weihnachtskram zu kaufen. Gluecklicherweise gab es auf dem Gelaende der deutschen Schule einen "German Christmas Market", wo man auch sowas wie Spekulatius kaufen konnte (das hatte eine Lufthansa Stewardess aus Dtl. mitgebracht). Fuer die Christen in Delhi ist das Fest natuerlich ebenso wichtig wie fuer uns Deutsche, nur am 25. statt am 24. gefeiert wird. Der Gottesdienst war auch richtig schoen - was ich nicht verstanden habe ist, warum das Krippenspiel im Gottesdienst den Sonntag in der Woche vorher war.
Im Center konnten wir keine groesze Feier machen, weil die Mutter des Vermieters eine Etage darueber zwei Tage vorher gestorben war.
Jetzt bin ich gerade in Jodhpur am Bazar in einem Internetcafe und die Inder um mich herum spielen mit ihren Handies und schauen ganz neugierig, was ich denn da so mache. Gluecklicherweie koennen die allen kein Wort Deutsch ;-)
Was Silvester wird weis ich noch nicht. Aber ich werde mich auf jeden Fall von den Silvesterknallern fern halten. An Diwali hatte ich genau einen in der Hand und der ist mit direkt in der selbigen explodiert, als ich nur in die Naehe des Feuers gekommen bin. Gluecklicherweise ist nichts passiert.
Viele Gruesze aus Jodhpur in Rajastan!
Sonntag, 30. Dezember 2007
Montag, 10. Dezember 2007
Wissenschaftliche Sensation - Lonly Planet India faengt Maus
Neueste wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass die englische Ausgabe des Reisefuehrers von Lonly Planet fuer Indien in der Lage ist, Maeuse zu fangen. Trotz der verblueffend einfachen Versuchsanordnung ist es einem Forscherteam in New Delhi gelungen, mit 100% Erflogsquote und in kuerzester Zeit genau eine Maus pro Lonly Planet zu fangen. Die verblueffende Erfolgsrate legt nahe, dass es sich um eines der fundamentalen Gesetze der Natur handelt. Fraglich bleibt jedoch, ob dies auch mit der deutschen Ausgabe moeglich ist. Dies bezueglich gibt es bereits zahlreiche Spekulationen, es liegen aber noch keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Trotz der leicht im freien Handel erhaeltlichen Baubestandteile (1 Obstkorb, Schnur, 1 Bleistift, 1 Schublade, 1 Lonly Planet und etwas altes Brot) wird von der Nachahmung abgeraten, da "die Materie noch nicht vollstaendig erforscht sei" - heiszt es von offizieller Stelle. Zuverlaessige Informanten unserer Redaktion vermuten aber, dass die verantwortlichen Personen nur den Brotpreis niedrig halten wollen. Auszerdem ist es ihnen gelungen, einige Bilder aus den Labors zu entwenden:
Trotz der leicht im freien Handel erhaeltlichen Baubestandteile (1 Obstkorb, Schnur, 1 Bleistift, 1 Schublade, 1 Lonly Planet und etwas altes Brot) wird von der Nachahmung abgeraten, da "die Materie noch nicht vollstaendig erforscht sei" - heiszt es von offizieller Stelle. Zuverlaessige Informanten unserer Redaktion vermuten aber, dass die verantwortlichen Personen nur den Brotpreis niedrig halten wollen. Auszerdem ist es ihnen gelungen, einige Bilder aus den Labors zu entwenden:
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Reise, Reise - Ajanta
Die letzte Station unserer Reise ist erreicht - die Hoehlen von Ajanta. Im Gegensatz zu den meisten Hindu-Tempel sind diese Hoehlen sehr alt (einige sind vor Christi-Geburt erbaut) und von Buddisten erbaut. Das Innere ist mit Malereien und Skulpturen geschmueckt und die Umgebung ist ein herrliches Naturgebiet.
Morgen kommen wir dann wieder in Delhi an und sind beide froh, wieder ein etwas geregelteres Leben zu fuehren - Reisen ist toll, aber man braucht auch den Alltag.
Sonntag, 2. Dezember 2007
Reise, Reise - Mumbai
Mumbai - DIE Metropole Indiens, vermutlich das groesze Wirtschaftszentrum in Indien, aber auch die Stadt mit den groeszten Slums der Welt.
Der Stadtteil unserer Unterkunft (Colaba) sieht eigentlich gar nicht wie Indien aus! Vielmehr fuehle ich mich stark an London erinnert. Es gibt Doppeldeckerbusse, rote Briefkaesten (OK - die gibt es in ganz Indien ...) und coole Taxies. Auf den Bildern ist unser gestriger Ausflug zu sehen - zu Elephanta Island - eine vorgelagerten Insel, auf der es alte Hoehlen gibt.
Skyline of Mumbai:
Das Taj Mahal Hotel - nicht ganz unsere Preisklasse:
Das Gateway auf India:
Die Hoehlen von Elephanta:
Der Stadtteil unserer Unterkunft (Colaba) sieht eigentlich gar nicht wie Indien aus! Vielmehr fuehle ich mich stark an London erinnert. Es gibt Doppeldeckerbusse, rote Briefkaesten (OK - die gibt es in ganz Indien ...) und coole Taxies. Auf den Bildern ist unser gestriger Ausflug zu sehen - zu Elephanta Island - eine vorgelagerten Insel, auf der es alte Hoehlen gibt.
Skyline of Mumbai:
Das Taj Mahal Hotel - nicht ganz unsere Preisklasse:
Das Gateway auf India:
Die Hoehlen von Elephanta:
Mittwoch, 28. November 2007
Reise, Reie - Pune
Jetzt in diesem Moment bin ich in Pune. Auszer dem Osho Meditations-Resort gibt es in Pune nicht viel zu tun. Da wir aber beide Bekannte in Pune haben und uns auszerdem erst mal von den letzten Tagen erholen muessen, fanden wir es trotzdem ganz lohnenswert hier her zu kommen, auch wenn nicht, wie urspruenglich geplant, in den Bahvan gehen werden.
Immerhin hat der Bahvan einen oeffentlichen Park, bei dem man mitten in der Stadt ploetzlich in einen kleinen Urwald geraet:
Immerhin hat der Bahvan einen oeffentlichen Park, bei dem man mitten in der Stadt ploetzlich in einen kleinen Urwald geraet:
Reise, Reise - Hampi
Hier der etwas verspaetete Bericht aus Hampi.
Nach Hampi sind wir nachts mit einem Bus gefahren (der so schlecht war, dass ich vermutllich einen netten Brief an Lonly Planet schreiben werde...), dort den Tag ueber geblieben und die naehste Nacht direkt wieder zurueckgefahren (mit der gleichen Busgesellschaft). Diese hurtig Art und Weise der Besichtigung entspricht eigentlich nicht so der ruhigen Natur vo Hampi, aber was solls - man kann nicht alles haben.
In Hampi gibt es auszer den Fotoapparaten der Touristen nicht viel neues zu sehen - dafuer aber jede Menge alter Steine, die sich wunderbar in die felsige Landschaft einpassen.
Hier ein paar Fotos:
Nach Hampi sind wir nachts mit einem Bus gefahren (der so schlecht war, dass ich vermutllich einen netten Brief an Lonly Planet schreiben werde...), dort den Tag ueber geblieben und die naehste Nacht direkt wieder zurueckgefahren (mit der gleichen Busgesellschaft). Diese hurtig Art und Weise der Besichtigung entspricht eigentlich nicht so der ruhigen Natur vo Hampi, aber was solls - man kann nicht alles haben.
In Hampi gibt es auszer den Fotoapparaten der Touristen nicht viel neues zu sehen - dafuer aber jede Menge alter Steine, die sich wunderbar in die felsige Landschaft einpassen.
Hier ein paar Fotos:
Mittwoch, 21. November 2007
Reise, Reise - Goa
Wie versprochen melde ich mich jetzt aus Goa. Goa ist eigentlich ein Bundesstaat (Hauptstadt ist Panaji), aber da ganz Goa nur etwa doppelt so grosz ist wie Delhi, schreibe ich einfach mal nur "Goa". Wir haben uns nach einer naechtlichen Zufahrt zunaechst in Benaulim niedergelassen und sind dann erst am naechsten Tag nach Calangut gefahren, wo wir jetzt einige Tage bleiben werden.
Goa ist bekannt fuer seine vielen schoenen Straende und seine Parties. Leider ist es auch ein beliebtes Urlauberparadies, was die Preise in die Hoehe treibt (fuer indische Verhaeltnisse). Gluecklicherweise ist noch nicht Hauptsaison. Sonst gibt es Natur, recht viele Kirchen (hier gibt es immerhin 30% Christen und das macht sich an der Kirchen-Tempel-Korrelation schon deutlich bemerkbar) und viele Leute sprechen Hindi (juhu - endlich kann man wieder etwas mitreden und alles lesen ;-).
Hier die Bildchen:
Ein sehr bekannter Flohmarkt in Anjuna:
Goa ist bekannt fuer seine vielen schoenen Straende und seine Parties. Leider ist es auch ein beliebtes Urlauberparadies, was die Preise in die Hoehe treibt (fuer indische Verhaeltnisse). Gluecklicherweise ist noch nicht Hauptsaison. Sonst gibt es Natur, recht viele Kirchen (hier gibt es immerhin 30% Christen und das macht sich an der Kirchen-Tempel-Korrelation schon deutlich bemerkbar) und viele Leute sprechen Hindi (juhu - endlich kann man wieder etwas mitreden und alles lesen ;-).
Hier die Bildchen:
Ein sehr bekannter Flohmarkt in Anjuna:
Samstag, 17. November 2007
Reise, Reise - Kochi
Und weiter geht die Reise - jetzt bin ich in Kochi, einer groeszeren Stadt mit wesentlich mehr Touristen. Wenn man sich mal mit anderen Leuten unterhaelt, ist man echt erstaunt, wie viele Menschen es doch gibt, die mal eben 6 Monate oder so durch die Weltgeschichte reisen.
Allein die Vorstellung, dass sich selbst eine deutsche Kindergaertnerin nach ein bisschen spaaren ein paar Monate reisen in Asien leisten kann, ist schon faszinierend. Aber so ist das eben - wenn es hier nicht so billig waere (nach deutschen Maszstaeben), koennte ich das auch nicht machen. Man sollte den streikenden deutschen Bahnangestellten mal sagen, dann man hier fuer 6 Stunden Zug ca. 3 Euro zahlt und nicht 120 Euro.
Genug vom Geld - in Kochi kann man alte Kirchen anschauen, Leuten beim fischen zusehnen ("chinesische Fischernetze") und herrlich baden (ich war in meinem ganzen Leben noch nicht in so warmen Wasser in der Natur - fast wie Badewanne) und klassischen, indischen Tanz bewundern.
Hier kommen wieder die Fotos:
Als naechstes wartet Goa auf uns.
Mittwoch, 14. November 2007
Reise, Reise - Kollam
Gestern sind wir nach einer guten Nacht in einem Schlafwagen in Kollam angekommen - dem suedlichsten Punkt unserer Reise. Kollam liegt nur noch wenige Grad ueber dem Aequator und dementsprechend ist es hier auch jetzt recht heisz (aber gut auszuhalten). In Kollam kann man mit dem Boot auf den "Backwaters" fahren, also auf einem riesigen System von Fluessen und Kanaelen. Sonst gibt es hier auszer einem Strand (an dem man aber leider nicht baden sollte - wegen der Stroemung) nicht viel zu sehen - aber allein die Backwaters sind es wert hier her zu kommen.
Das war die letzte Tour:
Und das war unsere:
Sonntag, 11. November 2007
Reise, Reise - Madurai
Endlich ist es soweit - ich bin raus aus Delhi und auf Reise.
Nach einem wirklich schoenem Diwali-Fest (das Fest der Lichter, mit vielen Kerzen, Lichtern und Silvesterknallern - eines der wichtigsten Hindu-Feste) in Delhi, bin ich mit Gary, einem anderen Deutschen, nach Chennai geflogen und von dort aus mit dem Zug nach Madurai gefahren.
Hier ist es jetzt gleich wieder viel waermer (30-35 Grad), kein Mensch versteht Hindi und alles ist in Tamil geschrieben.
Hier ein paar Impressionen:
Diwali in Prayas und Sued-Delhi:
Reise im Zug:
Tempel in Madurai (einer von fuenf Tuermen):
Morgen muessen wir gezwungener-maszen noch hier bleiben (weil das Zug voll war) und uebermorgen sind wird dann hoffentlich an der Westkueste.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Geburtstag
Es ist zwar mittlerweile schon einige Tage her, aber nichts des do trotz hatte ich mal wieder Geburtstag - wie das eben immer mal so kommt.
Wie also habe ich meinen Geburtstag in Indien verbracht?
Nun erst mal gab es in der Wohnung von anderen deutschen Freiwilligen eine nette Party, bei der es leckeren Obstsalat und Wuerstchen gab (seit 3 Monaten endlich mal wieder WUERSTCHEN !! - die gibt es hier sonst nicht). Als dann die Uhr 12 schlug, gab es viele Glueckwuensche und auch ein paar kleine Geschenke.
Nach etwa dreieinhalb Stunden Schlaf habe ich mich dann aus dem Bett gequaelt, um zum Gottesdienst zu fahren (YWCA). Der war wirklich sehr, sehr schoen und ich habe bei der Gelegenheit sogar die "christliche Jugend" kennen gelernt, die mir bis dahin irgendwie gefehlt hat.
Als ich dann irgendwann mal wieder zu Hause war und noch zwei liebe Anrufe aus der Heimat bekommen hatte (ein dickes DANKE noch mal an die Anrufer) ist sogar ein Stueck Geburtstagspost angekommen. Meine erste Post ueberhaupt (die es bis zu mir geschafft hat) und die auch noch genau am richtigen Tag - ein Traum.
Nach ein bisschen Schlaf nachholen, ging es dann am naechsten Tag weiter - da gab es dann eine kleine Feier in meinem Center. Die bestand im wesentlichen aus meinem CD-Player und verschiedensten Musikrichtgungen, zu denen dann getanzt wurde und einem Kecks fuer jedes Kind.
Folgende Tafelanschrift hat mich beglueckwuenscht:
Meine Geburtstagsgaeste:
Meine Wenigkeit:
Als ich dann zu Hause war, konnte ich mich endlich in Ruhe zuruecklehnen und in Ruhe meine Geschenke genieszen (z.B. Schokolade) - ebenso schoen wie die Party selbst.
Und als groszes Geschenk (im wesentlich von mir an mich selbst) gibt es bald einen langen Urlaub in Suedindien - dann vielleicht mit vielen netten "Touristenphotos" auf dieser Seite.
Wie also habe ich meinen Geburtstag in Indien verbracht?
Nun erst mal gab es in der Wohnung von anderen deutschen Freiwilligen eine nette Party, bei der es leckeren Obstsalat und Wuerstchen gab (seit 3 Monaten endlich mal wieder WUERSTCHEN !! - die gibt es hier sonst nicht). Als dann die Uhr 12 schlug, gab es viele Glueckwuensche und auch ein paar kleine Geschenke.
Nach etwa dreieinhalb Stunden Schlaf habe ich mich dann aus dem Bett gequaelt, um zum Gottesdienst zu fahren (YWCA). Der war wirklich sehr, sehr schoen und ich habe bei der Gelegenheit sogar die "christliche Jugend" kennen gelernt, die mir bis dahin irgendwie gefehlt hat.
Als ich dann irgendwann mal wieder zu Hause war und noch zwei liebe Anrufe aus der Heimat bekommen hatte (ein dickes DANKE noch mal an die Anrufer) ist sogar ein Stueck Geburtstagspost angekommen. Meine erste Post ueberhaupt (die es bis zu mir geschafft hat) und die auch noch genau am richtigen Tag - ein Traum.
Nach ein bisschen Schlaf nachholen, ging es dann am naechsten Tag weiter - da gab es dann eine kleine Feier in meinem Center. Die bestand im wesentlichen aus meinem CD-Player und verschiedensten Musikrichtgungen, zu denen dann getanzt wurde und einem Kecks fuer jedes Kind.
Folgende Tafelanschrift hat mich beglueckwuenscht:
Meine Geburtstagsgaeste:
Meine Wenigkeit:
Als ich dann zu Hause war, konnte ich mich endlich in Ruhe zuruecklehnen und in Ruhe meine Geschenke genieszen (z.B. Schokolade) - ebenso schoen wie die Party selbst.
Und als groszes Geschenk (im wesentlich von mir an mich selbst) gibt es bald einen langen Urlaub in Suedindien - dann vielleicht mit vielen netten "Touristenphotos" auf dieser Seite.
Sonntag, 30. September 2007
Monumente und News
Nach langer Zeit habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden, einen neuen Artikel zu schreiben.
Inzwischen ist auch jeden Menge passiert, was es zu berichten gibt.
Zum Ersten freue ich mich, drei neue Mitstreiter begrueszen zu duerfen - Nico, Gary und David. Sie machen genau das selbe wie ich, nur dass sie nicht bei Prayas wohnen (sondern in einer gemieteten Wohnung) und in anderen Schulen arbeiten. Die Gesellschaft an Deutschen ist damit weiter gewachsen. Alle alten Voluntaere vom letzten Jahr sind mittlerweile wieder zu Hause und die Neuen fast alle angekommen.
Zum Zweiten will ich nun auch die unter euch erfreuen, die sich mehr "Urlaubsfotos" (also Bauten und so Krams) wuenschen.
Zum ersten ein paar Fotos von einem Besuch bei Humayun's Thumb - ein Grabmal in Delhi, das schon etwas an das Taj Mahal erinnert. Fuer die informationshunrigen: http://www.orientalarchitecture.com/delhi/humayunindex.htm
Ich persoenlich war dort mit anderen dt. Freiwilligen - und wir mussten noch nicht mal den Auslaenderpreis zahlen (das 25-fache vom normalen Preis), weil wir die Leute ueberzeugen konnten, dass wir in Delhi leben und arbeiten.
Hier die Bilchen:
Heute war ich dann noch am India Gate - einem groszen Steintor in Delhi-Mitte, wo auch tausende Touristen hingekarrt werden und die Inder rundherum Cricket spielen (http://en.wikipedia.org/wiki/India_Gate).
Soweit sogut. Mein Hindi wird auch besser (was viel wichtiger ist als Sight-Seeing) - das hilft extrem bei der Arbeit und ist auch beim Preise-verhandeln recht nuetzlich.
Inzwischen ist auch jeden Menge passiert, was es zu berichten gibt.
Zum Ersten freue ich mich, drei neue Mitstreiter begrueszen zu duerfen - Nico, Gary und David. Sie machen genau das selbe wie ich, nur dass sie nicht bei Prayas wohnen (sondern in einer gemieteten Wohnung) und in anderen Schulen arbeiten. Die Gesellschaft an Deutschen ist damit weiter gewachsen. Alle alten Voluntaere vom letzten Jahr sind mittlerweile wieder zu Hause und die Neuen fast alle angekommen.
Zum Zweiten will ich nun auch die unter euch erfreuen, die sich mehr "Urlaubsfotos" (also Bauten und so Krams) wuenschen.
Zum ersten ein paar Fotos von einem Besuch bei Humayun's Thumb - ein Grabmal in Delhi, das schon etwas an das Taj Mahal erinnert. Fuer die informationshunrigen: http://www.orientalarchitecture.com/delhi/humayunindex.htm
Ich persoenlich war dort mit anderen dt. Freiwilligen - und wir mussten noch nicht mal den Auslaenderpreis zahlen (das 25-fache vom normalen Preis), weil wir die Leute ueberzeugen konnten, dass wir in Delhi leben und arbeiten.
Hier die Bilchen:
Heute war ich dann noch am India Gate - einem groszen Steintor in Delhi-Mitte, wo auch tausende Touristen hingekarrt werden und die Inder rundherum Cricket spielen (http://en.wikipedia.org/wiki/India_Gate).
Soweit sogut. Mein Hindi wird auch besser (was viel wichtiger ist als Sight-Seeing) - das hilft extrem bei der Arbeit und ist auch beim Preise-verhandeln recht nuetzlich.
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