Neueste wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass die englische Ausgabe des Reisefuehrers von Lonly Planet fuer Indien in der Lage ist, Maeuse zu fangen. Trotz der verblueffend einfachen Versuchsanordnung ist es einem Forscherteam in New Delhi gelungen, mit 100% Erflogsquote und in kuerzester Zeit genau eine Maus pro Lonly Planet zu fangen. Die verblueffende Erfolgsrate legt nahe, dass es sich um eines der fundamentalen Gesetze der Natur handelt. Fraglich bleibt jedoch, ob dies auch mit der deutschen Ausgabe moeglich ist. Dies bezueglich gibt es bereits zahlreiche Spekulationen, es liegen aber noch keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Trotz der leicht im freien Handel erhaeltlichen Baubestandteile (1 Obstkorb, Schnur, 1 Bleistift, 1 Schublade, 1 Lonly Planet und etwas altes Brot) wird von der Nachahmung abgeraten, da "die Materie noch nicht vollstaendig erforscht sei" - heiszt es von offizieller Stelle. Zuverlaessige Informanten unserer Redaktion vermuten aber, dass die verantwortlichen Personen nur den Brotpreis niedrig halten wollen. Auszerdem ist es ihnen gelungen, einige Bilder aus den Labors zu entwenden:
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1 Kommentar:
Nobelpreisverdächtig... :-)
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