Jetzt in diesem Moment bin ich in Pune. Auszer dem Osho Meditations-Resort gibt es in Pune nicht viel zu tun. Da wir aber beide Bekannte in Pune haben und uns auszerdem erst mal von den letzten Tagen erholen muessen, fanden wir es trotzdem ganz lohnenswert hier her zu kommen, auch wenn nicht, wie urspruenglich geplant, in den Bahvan gehen werden.
Immerhin hat der Bahvan einen oeffentlichen Park, bei dem man mitten in der Stadt ploetzlich in einen kleinen Urwald geraet:
Mittwoch, 28. November 2007
Reise, Reise - Hampi
Hier der etwas verspaetete Bericht aus Hampi.
Nach Hampi sind wir nachts mit einem Bus gefahren (der so schlecht war, dass ich vermutllich einen netten Brief an Lonly Planet schreiben werde...), dort den Tag ueber geblieben und die naehste Nacht direkt wieder zurueckgefahren (mit der gleichen Busgesellschaft). Diese hurtig Art und Weise der Besichtigung entspricht eigentlich nicht so der ruhigen Natur vo Hampi, aber was solls - man kann nicht alles haben.
In Hampi gibt es auszer den Fotoapparaten der Touristen nicht viel neues zu sehen - dafuer aber jede Menge alter Steine, die sich wunderbar in die felsige Landschaft einpassen.
Hier ein paar Fotos:
Nach Hampi sind wir nachts mit einem Bus gefahren (der so schlecht war, dass ich vermutllich einen netten Brief an Lonly Planet schreiben werde...), dort den Tag ueber geblieben und die naehste Nacht direkt wieder zurueckgefahren (mit der gleichen Busgesellschaft). Diese hurtig Art und Weise der Besichtigung entspricht eigentlich nicht so der ruhigen Natur vo Hampi, aber was solls - man kann nicht alles haben.
In Hampi gibt es auszer den Fotoapparaten der Touristen nicht viel neues zu sehen - dafuer aber jede Menge alter Steine, die sich wunderbar in die felsige Landschaft einpassen.
Hier ein paar Fotos:
Mittwoch, 21. November 2007
Reise, Reise - Goa
Wie versprochen melde ich mich jetzt aus Goa. Goa ist eigentlich ein Bundesstaat (Hauptstadt ist Panaji), aber da ganz Goa nur etwa doppelt so grosz ist wie Delhi, schreibe ich einfach mal nur "Goa". Wir haben uns nach einer naechtlichen Zufahrt zunaechst in Benaulim niedergelassen und sind dann erst am naechsten Tag nach Calangut gefahren, wo wir jetzt einige Tage bleiben werden.
Goa ist bekannt fuer seine vielen schoenen Straende und seine Parties. Leider ist es auch ein beliebtes Urlauberparadies, was die Preise in die Hoehe treibt (fuer indische Verhaeltnisse). Gluecklicherweise ist noch nicht Hauptsaison. Sonst gibt es Natur, recht viele Kirchen (hier gibt es immerhin 30% Christen und das macht sich an der Kirchen-Tempel-Korrelation schon deutlich bemerkbar) und viele Leute sprechen Hindi (juhu - endlich kann man wieder etwas mitreden und alles lesen ;-).
Hier die Bildchen:
Ein sehr bekannter Flohmarkt in Anjuna:
Goa ist bekannt fuer seine vielen schoenen Straende und seine Parties. Leider ist es auch ein beliebtes Urlauberparadies, was die Preise in die Hoehe treibt (fuer indische Verhaeltnisse). Gluecklicherweise ist noch nicht Hauptsaison. Sonst gibt es Natur, recht viele Kirchen (hier gibt es immerhin 30% Christen und das macht sich an der Kirchen-Tempel-Korrelation schon deutlich bemerkbar) und viele Leute sprechen Hindi (juhu - endlich kann man wieder etwas mitreden und alles lesen ;-).
Hier die Bildchen:
Ein sehr bekannter Flohmarkt in Anjuna:
Samstag, 17. November 2007
Reise, Reise - Kochi
Und weiter geht die Reise - jetzt bin ich in Kochi, einer groeszeren Stadt mit wesentlich mehr Touristen. Wenn man sich mal mit anderen Leuten unterhaelt, ist man echt erstaunt, wie viele Menschen es doch gibt, die mal eben 6 Monate oder so durch die Weltgeschichte reisen.
Allein die Vorstellung, dass sich selbst eine deutsche Kindergaertnerin nach ein bisschen spaaren ein paar Monate reisen in Asien leisten kann, ist schon faszinierend. Aber so ist das eben - wenn es hier nicht so billig waere (nach deutschen Maszstaeben), koennte ich das auch nicht machen. Man sollte den streikenden deutschen Bahnangestellten mal sagen, dann man hier fuer 6 Stunden Zug ca. 3 Euro zahlt und nicht 120 Euro.
Genug vom Geld - in Kochi kann man alte Kirchen anschauen, Leuten beim fischen zusehnen ("chinesische Fischernetze") und herrlich baden (ich war in meinem ganzen Leben noch nicht in so warmen Wasser in der Natur - fast wie Badewanne) und klassischen, indischen Tanz bewundern.
Hier kommen wieder die Fotos:
Als naechstes wartet Goa auf uns.
Mittwoch, 14. November 2007
Reise, Reise - Kollam
Gestern sind wir nach einer guten Nacht in einem Schlafwagen in Kollam angekommen - dem suedlichsten Punkt unserer Reise. Kollam liegt nur noch wenige Grad ueber dem Aequator und dementsprechend ist es hier auch jetzt recht heisz (aber gut auszuhalten). In Kollam kann man mit dem Boot auf den "Backwaters" fahren, also auf einem riesigen System von Fluessen und Kanaelen. Sonst gibt es hier auszer einem Strand (an dem man aber leider nicht baden sollte - wegen der Stroemung) nicht viel zu sehen - aber allein die Backwaters sind es wert hier her zu kommen.
Das war die letzte Tour:
Und das war unsere:
Sonntag, 11. November 2007
Reise, Reise - Madurai
Endlich ist es soweit - ich bin raus aus Delhi und auf Reise.
Nach einem wirklich schoenem Diwali-Fest (das Fest der Lichter, mit vielen Kerzen, Lichtern und Silvesterknallern - eines der wichtigsten Hindu-Feste) in Delhi, bin ich mit Gary, einem anderen Deutschen, nach Chennai geflogen und von dort aus mit dem Zug nach Madurai gefahren.
Hier ist es jetzt gleich wieder viel waermer (30-35 Grad), kein Mensch versteht Hindi und alles ist in Tamil geschrieben.
Hier ein paar Impressionen:
Diwali in Prayas und Sued-Delhi:
Reise im Zug:
Tempel in Madurai (einer von fuenf Tuermen):
Morgen muessen wir gezwungener-maszen noch hier bleiben (weil das Zug voll war) und uebermorgen sind wird dann hoffentlich an der Westkueste.
Abonnieren
Posts (Atom)